18.02.20 | Maßregelvollzug Abgesagt!!
"Hin und Weg" - Maßregelvollzug im Wandel der Zeit - Kreis Soest: Presse-Einladung zur Eickelborner Fachtagung
mit gleich sechs Vorträgen und Arbeitsgruppen zum Thema "Frauen in der forensischen Psychiatrie" setzt die diesjährige Eickelborner Fachtagung im LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt ein Schlaglicht auf die Behandlung von psychisch kranken und suchtkranken Patientinnen im Maßregelvollzug - und spiegelt damit die steigende Anzahl von Einweisungen weiblicher Patienten durch die Gerichte. Darüber hinaus beleuchtet die dreitägige Fachtagung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) vielfältige aktuelle Entwicklungen und Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis des Maßregelvollzuges.
Nach den Eröffnungsworten des LWL-Maßregelvollzugsdezernenten Tilmann Hollweg werden sich rund 450 forensische Fachleute in international besetzten Vorträgen, Arbeitsgruppen und Posterausstellungen austauschen.
Wenn Sie sich einen Überblick über die aktuellen Fragen des Maßregelvollzuges verschaffen möchten, lädt die Betriebsleitung des LWL-Zentrums Sie herzlich ein zur
35. Eickelborner Fachtagung
"Hin und Weg" - Maßregelvollzug im Wandel der Zeit
vom 4. - 6. März 2020
im LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt
Eickelbornstraße 19, 59556 Lippstadt
Die Tagung beginnt am Mittwoch, 4.3., um 14:00 Uhr.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem beigefügten Programmheft.
Sollten Sie Interviewwünsche mit einzelnen Referentinnen und Referenten haben, wenden Sie sich bitte an Martin Lueg, Mitglied des Organisationsteams der Fachtagung (0151 40637084).
Pressekontakt
Petra Schulte-Fischedick, LWL-Maßregelvollzug, Telefon: 0231 4503-4100 und Thorsten Fechtner, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt - Eickelborn
Eickelbornstr. 19 59556 Lippstadt Karte und RoutenplanerDer LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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