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11.01.12 | Der LWL 43 Bäume nicht mehr standsicher

Lippstadt-Eickelborn (lwl). Insgesamt rund fünf Hektar seiner kleineren Waldflächen nahe den LWL-Kliniken Lippstadt-Eickelborn, Lippstadt-Benninghausen sowie der ehemaligen Gutswirtschaft Eickelborn hat der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) durch einen Forstsachverständigen auf Verkehrssicherheit überprüfen lassen. Ergebnis: 43 Bäume, überwiegend Pappeln, Fichten und Roterlen an Straßen, Wegen und an einem Kindergarten, sind nicht mehr standsicher und müssen gefällt werden. Die Bäume sind teils altersschwach und abgestorben, teils auch sturmgeschädigt. Die Fällmaßnahmen starten Ende dieser/Anfang nächster Woche durch ein in der Region ansässiges Forstunternehmen unter Regie des örtlich zuständigen Försters. Voraussichtlich im nächsten Herbst werden auf den betroffenen Flächen Eichen nachgepflanzt.

Pressekontakt

Karl G. Donath, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235

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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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