Die LWL-Klinik Lengerich gehört zum LWL-Psychiatrieverbund Westfalen und hat eine langjährige Erfahrung in der Behandlung psychischer Erkrankungen.

An den Standorten Lengerich, Rheine, Ibbenbüren und Steinfurt-Borghorst betreuen wir möglichst wohnortnah jährlich rund 20.000 ambulante und 5.000 stationäre Patient:innen.

Durch die Kombination von ambulanten, tagesklinischen und stationären Angeboten sichern wir eine flexible und individuelle Therapie, die sich an den spezifischen Bedürfnissen jeder einzelnen Person orientiert. Mit spezialisierten Behandlungsangeboten erfüllen wir auch eine überregionale Nachfrage.

Unser ganzheitliches Behandlungskonzept berücksichtigt nicht nur psychische, sondern auch körperliche und soziale Aspekte der Gesundheit. Dies fördert den Genesungsprozess und trägt zu einer nachhaltigen Verbesserung der Lebensqualität bei.

Wir positionieren uns gegen jede Form der Benachteiligung und Ausgrenzung von Menschen, besonders von Menschen mit psychischen oder anderen Erkrankungen, Einschränkungen und Behinderungen.

Wir begegnen Patient:innen sowie ihren Angehörigen wertschätzend, unabhängig von Alter, Hautfarbe, persönlicher und geschlechtlicher Identität, religiöser und kultureller Zugehörigkeit oder Herkunft.

Wir setzen uns für eine Kultur der Verständigung und Annäherung ein. Unsere Teams sind multikulturell und interreligiös zusammengesetzt.

Wir gestalten unsere Arbeit aus einer Haltung der gegenseitigen Achtung und des Respektes vor der Verschiedenheit des Anderen.

Diskriminierung und Stigmatisierung lehnen wir in jeder Form und in jedem Zusammenhang ab.

Patient:innen und Angehörige bringen eigene Erfahrungen und Fähigkeiten mit, die wir aktiv in die Behandlung einbeziehen. Die Vielfalt in unseren Teams hilft uns, offen und individuell auf alle Menschen einzugehen.

Mit qualifizierter Ausbildung, Berufserfahrung und Engagement sichern wir eine bestmögliche Behandlung nach wissenschaftlichen Standards.

Durch regelmäßige Fort- und Weiterbildungen garantieren wir eine moderne und am persönlichen Bedarf ausgerichtete Therapie. Supervision und Feedbackgespräche fördern ein unterstützendes Arbeitsumfeld.

Rückmeldungen von Patient:innen, Angehörigen und Mitarbeitenden sind uns wichtig. Sie schaffen Raum für Entwicklung und Verbesserung der Behandlung.

Wir nutzen unser Qualitätsmanagement für die regelmäßige Anpassung unserer Arbeits- und Behandlungsprozesse.

Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Gesundheitsförderung sind für uns zentrale Aspekte.

Mit unserer Zeit, unserem Wissen und unseren finanziellen Mitteln gehen wir verantwortungsvoll um.

In unserer täglichen Arbeit helfen und begleiten wir Patient:innen, ihre Erkrankung zu heilen bzw. zu lindern. Wir unterstützen sie, sich persönlich weiterzuentwickeln und hilfreiche Perspektiven zu finden.

Im Dialog bzw. Trialog fördern wir den Austausch zwischen Patient: innen, Angehörigen und Fachpersonal. Präventionsarbeit ist dabei ebenso wichtig wie die Nachsorge. Dabei kooperieren wir eng mit externen Anbietern, um den Patient:innen einen stabilen Übergang in den Alltag zu ermöglichen.

Mit transparenter Kommunikation und aktiver Öffentlichkeitsarbeit informieren wir über psychische Erkrankungen, unsere Therapiemöglichkeiten und weitere Hilfsangebote.